Richtig Essen

GfE- Gesellschaft für richtiges Essen und Lebensgestaltung e.V.

Aminas Vitalkost: Therapeuteninformation

Erstellt von r.ehlers am Donnerstag 2. Juni 2016

Da es die alte Aminas GmbH nicht mehr gibt spricht nichts dagegen, dass ich als Initiator des Konzepts  für die Allgemeinheit der Bevölkerung festhalte, auf welche Korrelationen die Gesellschaft zwischen der Nutzung der Aminas Vitalkost und vielen Krankheitsphänomenen die Behandler hinwies, zumal die Sammlung der Informationen und ihre Aufbereitung immer bei mir lag.

Die Hilfe, die die in Vorbereitung begriffene neue Aminas Vitalkost in der Prävention, Prophylaxe, den Krankheiten selbst und in der Rekonvalezenz geben wird, sollte nach meinem Ermessen sogar noch deutlich weiter reichen. Die neue Aminas Vitalkost GmbH i.G. wird nach den bei uns gletenden rechtlichen Regeln wieder die Allgemeinheit nicht darüber aufklären (dürfen), die Therapeuten dagegen schon, die ja in ihrer Therapieempfehlung frei ein müssen.

„Grußwort des Entwicklungsleiters Rolf Ehlers der Aminas GmbH*

Liebe Damen und Herren Ärzte, Apotheker, Heilpraktiker, Therapeuten, Angehörige der Heilberufe,

ich freue mich,  dass Sie meinen nachfolgenden „Bericht des Herstellers“ über die gesundheitlichen Auswirkungen der kleinen Umstellung der Ernährung auf  eine tägliche kleine Portion roher Pflanzenkost auf leeren Magen  angefordert haben.  Nicht erst seit Hippokrates wissen wir, dass die richtige Ernährung und die Gesundheit viel miteinander zu tun haben. Mit dem Aminas® Prinzip  habe ich ein Naturgesetz entdeckt, das einen praktikablen Weg zum körpereigenen Aufbau des systembedingt oft defizitären zentralnervösen Schlüsselhormons Serotonin aufzeigt. Mit der Verbesserung der Verfügung über diesen vielseitigen Botenstoff wird vielen häufigen psychischen und körperlichen Krankheiten der Boden entzogen. Also doch Heilung?  Alles nur eine Frage der Definition!

Dass die richtige Nahrung Krankheiten fern halten kann und im Falle der Unterversorgung mit funktionswichtigen Stoffen auch die einzige Heilung ist, ist eigentlich eine Binsenweisheit. Dennoch: jeder weiß, dass es für Skorbut, Beri – Beri, Pellagra und die Perniziöse Anämie keine Heilmittel gibt, sondern nur die richtige Nahrung, die diese Krankheiten verhindert oder sie beseitigt. Neu ist meine Erkenntnis, dass es mit dem Zusammenhang zwischen dem Konsum bis auf die Fasern zerkleinerter in Flüssigkeit dispergierter Pflanzenkost (native Kost) auf leeren Magen und dem körpereigenen Aufbau des Botenstoffes Serotonin  noch eine noch sehr viel weiterreichende untrennbare Beziehung zwischen richtiger Ernährung und Erhaltung und Wiederherstellung der Gesundheit gibt.

Dieser Zusammenhang ist allerdings weit komplizierter als bei den Krankheiten, die einfach  infolge des Fehlens etwa eines Vitamins eintreten.  Bei der Förderung der Synthese des Botenstoffes Serotonin ist sogar gar nicht das Fehlen eines Inhaltsstoffes unserer Nahrung das unverzichtbare Moment, sondern eine bestimmte Vorbehandlung ganz normaler roher Pflanzennahrung (vollständig zerkleinert) und der richtige Zeitpunkt des Verzehrs (auf leeren Magen).  Serotonin braucht zu seinem Aufbau eine große Zahl von Stoffen, allen voran die Aminosäure L-Tryptophan. All diese Stoffe sind aber nicht rar, weshalb es ein Unsinn ist, L-Tryptophan-Tabletten zu schlucken, um serotonerge Wirkungen zu erzielen. Allein auf die naturgesetzlich festgeschriebenen  biochemischen Abläufe bei der Synthese kommt es an! Dabei ist besonders zu berücksichtigen, dass der für den Serotoninaufbau wichtigste Baustein, das L-Tryptophan von Natur aus nur ins Gehirn gelangen kann, wenn er durch eine besondere Chemotaxis  gerufen wird. Solche komplizierten Vorbedingungen für die Synthese wichtiger Stoffe im Körper hat man bisher nicht gekannt. Völlig neu ist auch die fast unheimlich anmutende Bandbreite der gesundheitsbezogenen Einflüsse. Das hingegen versteht man, wenn man sich vor Augen führt, welche wichtigen Aufgaben der Transmitter Serotonin hat und wie wichtig es darüber hinaus ist, regelmäßig die natürliche Fülle roher pflanzlicher Nahrung zu nutzen..

Lebensmittel dienen der Versorgung des Menschen mit Energie und Vitalstoffen, die im Verbund miteinander die Lebensfunktionen von Körper, Geist und Gemüt aufrechterhalten. Wenn die Schäden auf einem Versorgungsmangel mit Lebensmitteln beruhen, können sie diese natürlich auch durch ihre Zufuhr beeinflussen und manchmal gar beenden.  Für verantwortungsbewusste Angehörige der Heilberufe, die heilen wollen, ist es natürlich letztlich egal, ob es Lebens- oder Arzneimittel sind, die Hilfe bei gesundheitlichen Störungen bringen.  Allein die Verbesserung der Versorgung wird in den meisten Fällen allerdings noch nicht die durch vorherige Unterversorgung mit Serotonin entstandenen gesundheitlichen Störungen beseitigen. Da ist der Therapeut gefragt. Sie, meine Damen und Herren, sind die Experten, die die Bedeutung der neuen Möglichkeiten am ehesten erkennen, sie den nicht fachlich vorgebildeten Patienten und Ratsuchenden nahe bringen und sie im Zusammenwirken mit ihnen nutzbringend einsetzen können.

Umfangreicher als hier habe ich meine Forschungen nach Serotonin und nativer Kost in meinem Buch dargelegt: „Wohlfühlhormon Serotonin. Botenstoff des Glücks. Der körpereigene Aufbau durch native Kost,“  288 S., 19,85 €, Via Nova Verlag. Dieses Buch ist nach vielfachen Äußerungen für Fachleute und „Normalbürger“ gleichermaßen gut lesbar.

Mit herzlichen Grüßen

i.A. Rolf Ehlers

*Rolf Ehlers, der unser Initiator ist, und uns von der Zielsetzung auf Dauer verbunden bleibt, ist  inzwischen aus dem aktiven Dienst für die Aminas GmbH ausgeschieden. Er beantwortet Ihnen aber privat weiterhin die seine Themen betreffende Fachfragen über die E-Mail re@richtig-essen.net. Aminas GmbH.“

„Bericht des Entwicklungsleiters Rolf Ehlers der Aminas GmbH über die gesundheitlichen und krankheitsbezogenen Wirkungen der Aminas Produkte

Vorspruch: Die nachfolgenden Schilderungen sind sämtlich einzeln nachprüfbar. Sie sind aber durchweg nicht auf eine Weise dokumentiert, wie das bei den Wirkungen von Arzneimitteln üblich und nötig ist. Viele Informationen sind nur beiläufig gegeben worden, z.B. „Ich fühle mich viel wohler. Und meine Migräne ist auch weg.“ Es gibt also keinen Verlass auf die Richtigkeit der Angaben. Einen Anlass, bei den angesprochenen Wirkfeldern aufmerksam hinzuschauen und auch einmal auszuprobieren, ob die Umstellung auf Aminas helfen kann, gibt es gewiss immer wieder. Ein Problem dürfte das in keinem Falle sein, weil man durch die Umstellung auf die Aminas Vitalkost nicht daran gehindert wird, herkömmliche Heilverfahren zu nutzen. Aminas ist zudem ein unverfälschtes Lebensmittel, das ganz sicher keine nachteiligen „Nebenwirkungen“ hat.

Ich verbreite jetzt schon seit Jahren meine Annahme, dass der Verzehr nativer Pflanzenkost auf leeren Magen den Anstoß für die körpereigene Synthese des Botenstoffes Serotonin gibt. Es gibt in der Literatur erste Stellungnahmen, die durchweg positiv sind. Ich denke, dass alle wesentlichen Eckdaten wissenschaftlich gesichert sind.  Was bleibt, sind rein logische Verknüpfungen wie, z.B. die, dass Millionen von Chemosensoren im Dünndarm, die auf Kohlenhydrate affin sind, doch nur die Funktion haben können, über den parasympathischen nervus vagus das zentralnervöse Esszentrum im Hypothalamus zu informieren, damit  eine Chemotaxis nach den Bausteinen für den Aufbau des Esskontrollhormons Serotonin eingerichtet wird, das die Esskontrolle ermöglicht.  Das ist m.E. eine nachvollziehbare Schlussfolgerung, aber kein medizinisch  sicherer Beweis. Die Tatsache des körpereigenen Aufbaus des Botenstoffes Serotonin ist nicht leicht zu beweisen, weil man dafür ja den Serotoninspiegel im Hirn messen müsste. Dagegen gibt es Tausende von positiven Rückmeldungen, die über meinen Tisch gegangen sind.  Es gibt also mehr als Anlass, den Erkenntnissen nachzugehen. Andere mögliche Therapien werden dadurch nicht gestört. Insbesondere aber ist gesichert, dass die native Kost dem Menschen nicht schadet, weil sie keine Wirkstoffe und daher auch keine nachteiligen Nebenwirkungen hat.

In der Praxis gibt es eine Reihe von Fällen, in denen keine serotonerge Wirkung nach dem Genuss der Aminas ® Vitalkost festzustellen ist. Dabei handelt es sich zum einen um das Problem der „Schwachstelle Genick“. Dies ist die Störung der parasympathischen Reizweiterleitung aus dem Darmbereich ins Esskontrollzentrum im Hypothalamus im Bereich der Halswirbel Atlas und Dreher, der man aber meist mit einfühlsamer manueller Therapie beikommen kann. Zum anderen kann der besondere Verstoffwechslungsreiz aus dem Dünndarm keinen neuen Serotoninaufbau fördern, wenn der Betroffene auf anderen Wegen ausreichend damit versorgt ist. Im letzteren Fall geht es besonders um die Menschen, die sich regelmäßig körperlich ausarbeiten, wodurch Serotonin in seiner Funktion als Belastungskontrollhormon gelockt wird. Der Körper begrenzt ganz offensichtlich die Menge des im Gehirn verfügbaren Serotonins, weil Serotonin als Modulationshormon  die Ausschüttung anderer Hormone wie insbesondere des aktivierenden Dopamins steuert.

Ich möchte bei den Menschen das Bewusstsein dafür schärfen, auf welchen Wirkfeldern positive Ergebnisse durch die bloße Umstellung auf Aminas zu erwarten sind.

Wohlbefinden und Belastbarkeit

Von seltenen Ausnahmen abgesehen berichtet jeder Konsument schon nach den ersten Tagen der Umstellung auf den morgendlichen Verzehr von Aminas, dass er „besser drauf“ ist, ausgeglichener, psychisch und körperlich belastbarer. Von arzneilichen Serotonin-Wiederaufnahmehemmern oder MAO-Hemmern wie auch von Johanniskraut und 5-HTP weiß man, dass mögliche Wirkungen erst nach drei Wochen der Einnahme spürbar sind. Die Serotoninwirkungen dagegen durch den körpereigenen Aufbaut des Botenstoffes treten sofort ein. Dennoch machen sich einige wichtige Veränderungen erst nach und nach bemerkbar. Beispielweise merken die meisten Menschen erst nach langer Zeit der Umstellung, dass sie ihr Essverhalten ganz leicht kontrollieren können. Schließlich haben alte Gewohnheiten und Vorlieben beim Essen ein eigenes Gewicht, die erst langsam abgestellt werden sollten.

Manche Menschen lassen zur Überprüfung des Erfolgs probeweise für zwei oder gar drei Tage Aminas weg. Sie kommen danach ausnahmslos schnell wieder auf Aminas zurück, weil Ihnen bewusst wird, dass sie sich einfach nicht mehr so gut fühlen wie zuvor. Sie alle berichten, dass sie jeden Tag mit guten Erwartungen beginnen, wenn sie täglich einmal Aminas auf den leeren Magen essen. Auf der anderen Seite hat Aminas absolut kein Suchtpotenzial – im Gegenteil gilt Serotonin auch als Suchtkontrollhormon. Es gibt auch Konsumenten, die ohnehin immer in relativ guter Stimmung sind und offenbar durch eine von der Allgemeinheit abgehobene bessere Lebensführung und insbesondere ein anderes Bewegungsverhalten haben. Denken Sie an die euphorischen Gefühle der Langläufer („runners high“), die nach richtiger Einschätzung nicht (nur) auf der Wirkung von Endorphinen beruhen, sondern auf der Freistellung von L-Tryptophan von der Konkurrenz anderer Aminosäuren an der Blut-Hirn-Schranke und damit der leichten Herstellung von Serotonin. Auch Menschen, die meist mental ausgeglichen sind, greifen immer dann zu Aminas, wenn sie merken, dass sie unter besonderer Belastung stehen. Dies gilt auch für besondere körperliche und psychische Belastungen während oder nach Erkrankungen, durch ausgedehnte Feiern (Alkohol, Nikotin) und für die Strapazen von Reisen. Berichtet wird auch, dass der Jetlag dadurch weniger nachteilige Wirkung haben soll.

Wer nicht schon am ersten Tag oder spätestens in den ersten drei Tagen die genannten Wirkungen spürt, macht dieselben Erfahrungen, wenn Aminas in einer Phase großer Belastung gegessen wird. Sie meinen, dann plötzlich „Bäume ausreißen“ zu können. Ein typischer Fall ist Frau Simone Fuchs, Mutter von vier Kindern und vielbeschäftigte Inhaberin eines Reiterhofs und zweier Hotels in Andalusien. Auch sie berichtet, dass sie mit Aminas „Bäume ausreißen“ konnte, nachdem ihr zuvor alles zuviel geworden war. Sie wurde zudem binnen drei Wochen ihre Urtikaria (Nesselsucht) los.

Praktisch alle, die die vorgenannten Wirkungen am eigenen Leibe verspüren, berichten auch davon, dass ihr Leben nach der Umstellung auf Aminas weitgehend frei von Stress verläuft. Sie bewältigen den Stress viel leichter. Das kann nicht verwundern, denn Serotonin ist das einzige Anti-Stress-Hormon. Kein anderer Stoff, kein anderes Mittel außer Serotonin ist in der Lage, die schreckliche Stress-Kaskade aus Adrenalin, Cortisol, CDH und Noradrenalin abzubauen.

Eine Konsumentin, N.N, berichtete, dass sie nach schwerem Krebsleiden und intensiven Behandlungen keine Energie und keinen Lebensmut mehr hatte, bis sie die Aminas Vitalkost probierte, die ihr wieder richtig Kraft gab. Bei der geringen Menge an Nährstoffen kann dies nur das Ergebnis einer hormonellen Steuerung sein.

Es häufen sich die Informationen von Eltern, die erleben, dass ihre Kinder die Schule nicht mehr als Stressfaktor erleben, plötzlich gern hingehen, geduldig aufpassen und im Ergebnis weit bessere Noten bekommen. Die Umstellung auf die neue Essweise bietet sich daher auch bei AD(H)S an, auch wenn diese Störung zweifellos ein Dopaminproblem ist. Serotonin und Dopamin stehen aber in einer dualen Beziehung. Serotonin moduliert den Einsatz von Dopamin.

Hinweis: Lernfähigkeit hat viele Gründe, eines davon ist ein gutes allgemeines Wohlbefinden. Es ist aber auch gut möglich, dass das Neurohormon Serotonin das Gedächtnishormon Acetylcholin besser arbeiten lässt, schließlich finden sich überall neben den Rezeptoren für Acetylcholin auch solche für Serotonin. Im Zustand mentaler Ausgeglichenheit schließlich speichert das Gehirn bekanntlich Lerninhalte im Zwischenhirn ab, von wo sie im Schlaf ins Großhirn verlagert werden, wo sie dem Menschen gut zugänglich sind. Andererseits speichert das Gehirn in Stresssituationen neue Informationen in der Amygdala ab, wo sie vergraben sind und ein ungutes Eigenleben führen.

Eine erste Betreuungseinrichtung für psychisch behinderte Menschen ist bereits auf Aminas gestoßen. Sie berichtet davon, dass die manchmal sehr impulsiven Betreuten, die immer zu zweit eine Wohnung teilen, nach der Umstellung auf Aminas viel umgänglicher geworden sind und dadurch geringeren Betreuungsaufwand benötigen.

Wachkontrolle

Mit dem verbesserten Wohlbefinden merken fast alle Konsumenten auch eine auffallende Wachheit, die unmittelbar mit dem Wachwerden am Morgen einsetzt und den ganzen Arbeitstag hindurch anhält. Keiner erlebt mehr die üblichen Tiefpunkte, besonders am Morgen und in der Mittagszeit. Ein neuer Freund der Aminas Vitalkost, ein Frühaufsteher, schleppte sich seit eh und je bis gegen Mittag mit seinem Morgentief herum, das er sein „Morgengrauen“ nannte. Es verschwand mit dem Tage der kleinen Umstellung auf den Löffel Aminas als erste Nahrung eines jeden Tages.

Jeder, der sich aufmerksam wahrnimmt, merkt auch, dass er Wachheit und Konzentration bewusst sehr lange aufrechterhalten kann. So berichten Kunden darüber, dass sie als es drauf ankam, endlos lange und ohne jede Pause durcharbeiten oder lange Autofahrten durchstehen konnten. Auch die Erholung nach langer Anstrengung gelingt spürbar schneller.

Ohne Frage ist die Verbesserung der Verfügung über das zerebrale Serotonin eine Wohltat für alle Menschen, die lange hoch konzentriert arbeiten müssen. Dazu gehören insbesondere überlang beschäftigte Ärzte, LKW-Fahrer und Piloten, aber auch alle die endlos am Bildschirm arbeiten.

Eine besondere Aufgabe hat das Wachkontrollhormon im Ausdauersport, wie allgemein bei langdauernder körperlicher Beanspruchung. Dazu zählt beispielsweise die Gartenarbeit. Wer lange körperlich arbeitet, wird nach einiger Zeit müde, wenn er nicht die Fähigkeit zum Wachbleiben dagegen setzen kann. Unser Organismus kennt da nur eine Antwort: es muss das Wachkontrollhormon Serotonin auf den Plan! Der Wille, trotz schwerer Dauerbelastung wach zu bleiben, löst im Körper eine Strebung (Chemotaxis) nach der Anlieferung aller Bausteine für den zentralnervösen Aufbau von Serotonin aus. Mit Ausnahme seines Hauptbausteins L-Tryptophan können sie direkt die Blut-Hirn-Schranke passieren. In dieser Ausnahmesituation ist aber auch der Weg frei für L-Tryptophan, weil zur Deckung des Energiebedarfs des angestrengten Körpers alle Kohlenhydrate und Aminosäuren verbraucht worden sind. Nach den leicht für Glukose/ATP nutzbaren Kohlenhydraten werden somit alle mit L-Tryptophan, um die Eroberung von Wegen durch die Blut-Hirn-Schranke, konkurrierenden verzweigtkettigen und aromatischen Aminosäuren verbraucht. Bekanntlich passt L-Tryptophan nicht auf das Aufnahmemuster der Mitochondrien. Es erhält so eine Einzelstellung an der Blut-Hirn-Schranke. Dies ist nach meiner Erkenntnis der einzige andere Weg der Förderung der zentralnervösen Synthese von Serotonin, neben dem Weg seiner Ansprache als Esskontrollhormon, den die Natur bei den Pflanzenfressern unserer Art, den Primaten, vorgegeben hat und den wir mit Aminas nachzeichnen.

Schlafkontrolle

Die Schlafkontrolle ist eine der wichtigsten Aufgaben von Serotonin. Es ist der Regelfall, dass die Umstellung auf die native Aminas Vitalkost das Einschlafen und Durchschlafen verbessert und in vielen Fällen auch das wieder möglich macht, wo zuletzt gar kein erquickender Schlaf mehr stattfand.

Ganz deutlich war das bei dem Metzgermeister G. K. aus S. Er hatte in den davor liegenden vier Jahren vor der Umstellung auf Aminas Weihnachten 2006 kaum eine Nacht richtig schlafen können, auch mit schweren Schlaftabletten nicht. Am Tage vor Heiligabend aß er morgens einen Esslöffel von der Aminas Beerenernte, verrührt in einem Glas Apfelsaft. In der darauf folgenden Nacht schlief er leicht ein und schlief zum ersten Mal seit Jahren richtig durch. Das tut er inzwischen jede Nacht ohne Ausnahme.

Ebenfalls wird berichtet, dass man insgesamt eine Stunde weniger Schlaf braucht. Allgemein ist auch die Feststellung, dass man morgens mit dem Aufwachen gleich ganz klar im Kopf ist und nicht wie früher sich erst einmal „berappeln“ musste.

Interessante Beobachtungen machen viele Menschen beim Wach- und Schlafverhalten am Feierabend, wenn sie nicht konzentriert beschäftigt sind, z.B. eine seichte Sendung im Fernsehen sehen. Sie können in dieser Phase wie auf Kommando einschlafen, können leicht aufwachen und wieder einschlafen. Nach jedem Wachwerden sind sie ohne jeden Übergang sofort hellwach. Möglicherweise ist das problemlose Einschlafen und schnelle Wachwerden doch nicht ein Erbe aus der Zeit des Kampfes mit den Fraßfeinden der Urmenschen, sondern einfach ein Zeichen guter Verfügung über das zentralnervöse Wach- und Schlafkontrollhormon Serotonin.

Dazu passen einige Berichte von Menschen, denen nach der Umstellung auf Aminas jede Nacht besser bewusst wird, dass sie mehrfach kurz wach werden und wieder einschlafen. Aufmerksame Schläfer bemerken, dass ihnen ihre Träume viel bewusster sind als bisher und dass die Träume fast nur positive Inhalte haben. Auch von regelmäßigen Klarträumen (Traumzustand mit Wissen, dass man sich im Traum befindet) wird berichtet.

Viel wird auch bemerkt, dass Schnarchen, Apnoe und Zähneknirschen im Schlaf (Bruxismus) verschwinden, ebenfalls zeigt sich morgens kaum noch Schlafsand in den Augen.

Die große Zahl der Menschen, die auf diese Rohkost auf den leeren Magen am Tage umgestellt haben, denkt über Einschlafen, Durchschlafen und Erholung im Schlaf überhaupt nicht mehr nach. Das ist einfach kein Thema mehr. Schlaftabletten sind dagegen kein Mittel der Wahl.

Die Essgewohnheiten spielen auch nach der Umstellung auf einen Löffel nativer Kost auf leeren Magen eine große Rolle bei der Aufrechterhaltung der Wachheit tagsüber. Wer morgens Aminas isst, mit einem anschließend kleinen Frühstück oder ohne, und dann mittags relativ viel Nahrung zu sich nimmt, wird trotz der allgemeinen Wirkung des Wachkontrollhormons Serotonin ziemlich müde, weil der Körper mit der Verdauung zuviel zu tun hat. Begnügt man sich mit einem kleinen Lunch, bleibt man uneingeschränkt den ganzen Tag über hellwach. Der heute von Manchen wieder als modern besungene Mittagsschlaf ist dann ohne jede Bedeutung.

Schmerzkontrolle

Der spektakulärste Fall vorweg, das Verschwinden schwerer Migräne:

Herr Dr. N.N. aus W. schrieb uns folgende bewegende Email, wörtlich:

… Aber das faszinierende ist etwas gaaaanz anderes:

Unsere ältere Tochter (42 Jahre), verheiratet, zwei Kinder, Haus gebaut, Halbtagsjob, hatte seit etwa dem 16. Lebensjahr ständig Migräne. 3 – 4 Tage Dunkelheit, kein Essen, quasi kein Leben, keine Familie. Danach ging es ihr wieder besser. Das in einem Turnus von etwa 7 – 10 Tagen immerwährend, mit Ausnahme der Schwangerschaften. Jetzt isst sie von uns Aminas. Wir glauben es heute noch nicht, aber unsere Tochter ist seither ohne jegliche Beschwerden! ! ! Jetzt schon die vierte Woche. Wir hatten wirklich alles versucht. Ich konnte als einziger noch mit Ohr-Akupunktur helfen, aber seit 7 Jahren wohnt sie in Süddeutschland.

So einfach alles weg, ein Riesendank an Ihr Produkt. Ich freue mich für unsere Tochter und für Sie. Herzliche Grüsse …

Viele Rückmeldungen erreichen uns, in denen die Anrufer so ganz beiläufig mitteilen, dass ihre „Migräne auch weg“ sei. Nach dem geschilderten ersten Fall eines Verschwindens der Migräne haben sich vergleichbare Meldungen in solcher Regelmäßigkeit gehäuft, dass wir annehmen, dass diese Krankheit praktisch allein eine Folge des Fehlens zerebralen Serotonins ist, sprich: dass sie wohl in allen Fällen durch die Umstellung auf Aminas verschwindet.

Ähnliche Rückmeldungen erreichen uns bei Dauerkopfschmerz.

Wir haben allerdings den Eindruck, dass eine mit einer Depression gekoppelte Migräne nicht so einfach verschwindet. Da Depression aber auch sehr positiv angesprochen wird (s.u.), gibt die Umstellung auf Aminas die gute Chance auf volle Beendigung der Migräne zusammen mit der Depression.

Wir warteten eine Weile auf Rückmeldungen von Konsumenten, die erklärten, dass sie unter Fibromyalgie litten. Inzwischen gibt es ungezählte sehr erfreuliche positive Meldungen, mehrere gar von selbst betroffenen Therapeutinnen.

Krankheiten mit einem eigenen „Gedächtnis“ wie Depression und Fibromyalgie bedürfen offenbar der  psychotherapeutischen „Nachbehandlung“, wie das Dr. Gerhard Kellerer in seinem Beitrag „Integrale Ernährungs- und Psychotherapie“ aufgezeigt hat (s. Literaturliste).

Einige Konsumenten berichten, dass schon wenige Tage nach der Umstellung auf Aminas ein jahrelanger quälerischer Hochton, Tinnitus, verschwunden ist. Es lohnt da aufmerksam zu sein. Möglicherweise hängt das mit der Schmerzkontrolle durch Serotonin zusammen.

Bei allen Schmerzphänomenen sollten Schmerztabletten tabu sein, bevor man nicht versucht hat, mit der nativen Aminas Kost die Verfügung über das Schmerzkontrollhormon Serotonin zu verbessern.

Temperaturkontrolle

Aus vielen Rückmeldungen ergibt sich, dass den Konsumenten aufgefallen ist, dass sie weniger unter Hitze leiden, insbesondere kaum noch schwitzen, und dass ihnen Kälte auch weniger ausmacht. Es zeigen sich daher auch weniger Erkältungen. Ich selbst habe nunmehr schon seit dem Beginn meiner Forschungen  mit nativer Pflanzenkost keine einzige Infektion mehr bekommen, keine Grippe und nicht einmal den simpelsten Schnupfen.

Auch andere Langzeitnutzer von Aminas berichten, dass sie einfach keinen richtigen Schnupfen mehr bekommen. Das kann mit der besseren Temperaturkontrolle zusammen hängen, aber voraussichtlich mehr noch mit einer stark verbesserten Immunabwehr. Schließlich meldet sich bei den Langzeitnutzern auch der residente Herpes simplex nicht mehr. Ein Grund für die Verbesserung des Immunsystems sollte die einmal tägliche volle Beanspruchung des Dünndarms in voller Länge sein, wenn die

Nährlösung mit  Aminas den ganzen Darm durchläuft. Damit werden auch die Trillionen gutartiger Darmbakterien mit nicht denaturierten Proteinen ernährt, die in den unteren Passagen des Darms lebenswichtige Arbeit im Immunaufbau leisten. Bei Verdauung des normalen Chymus wird fast die ganze Verstoffwechslung schon auf dem ersten Meter des Dünndarms erledigt, wie das im Institut Montignac gemessen wurde.

Hunger- und Gewichtskontrolle/Adipositas

Unübersehbar ist, dass der regelmäßige Konsum von Aminas über die Synthese des Esskontrollhormons Serotonin, die allen anderen Hungerregularien des Körpers übergeordnet ist, eine ganze Reihe von Hilfestellungen beim Abnehmen gibt, die automatisch eintreten.

Weit über 90 % aller Anrufer stellen fest, dass sie unmittelbar nach dem ersten Konsum von Aminas eine deutliche Sättigung verspüren und dass sie keinen quälenden Hunger mehr kennen. Heißhungerattacken bleiben ganz weg. Der Drang süß und fett zu essen, insbesondere Schokolade, verliert sich. Dass der Hunger weg ist, wird letztlich allen klar, wenn sie am Morgen auf ihre Empfindungen achten und feststellen, dass sie keinen Drang zum Essen haben. Alle diese Konsumenten berichten, dass ihre Essensportionen deutlich kleiner werden.

Schwer übergewichtige Menschen dagegen spüren oft keinen Rückgang des Hungers, weil sie sowieso nie Hunger haben (sie essen allerdings ständig).

Einige Konsumenten, sogar Therapeutinnen, berichten, dass sie schon bald nach dem Konsum von Aminas großes Interesse empfinden, etwas Substanzielles zu essen. Möglicherweise ist dies ein Ausfluss der durch das Wohlfühlhormon Serotonin allgemein gesteigerten Lebensstimmung.

Die Begrenzung des Hungers gibt aber keinen Freifahrtschein zur automatischen Gewichtskontrolle. Im Gegenteil: die meisten Menschen, die Aminas essen, um die Hungerbegrenzung zum Abnehmen zu nutzen, machen bald einen großen Bogen um Aminas, weil es – natürlich – auch nicht die erhoffte Wunderpille zum Abnehmen ist. Es gibt eine Unzahl von Fehlern, die man mit Essen und Trinken machen kann, dass ganz sicher niemand abnimmt, der nicht konsequent und planvoll vorgeht. Oft geht das nicht ohne professionelle Hilfe. Von großer Bedeutung ist der körpereigene Aufbau des Proteins foxa2, der nur in Abwesenheit von Insulin stattfindet, also nur gelingt, wenn der Mensch größere Essenspausen einhält. Ohne dieses Protein kommt kein Bewegungsdrang auf und der Grundumsatz verringert sich. In Kenntnis der Ergebnisse dieser zwar neuen aber doch sehr gut abgescherten Forschung haben wir die für das allgemeine Publikum bestimmten Seiten auf dieser Homepage im Punkt „Abnehmen und Gewichtskontrolle“ geändert. Hier am Ende dieses Abschnitts, erläutern wir den erst 2010 von uns entdeckten ganz neuen Weg des kinderleichten Abnehmens mit Aminas und der Einhaltung großer Essenspausen. Dieser Weg ist der einfachste denn je, durch die Kombination zweier eigentlich gut bekannter Komponenten ist er auch revolutionär neu!

Eine ganze Reihe von Konsumenten, auch solche die in dieser Richtung keinerlei Informationen hatten, haben gemessen, dass sie in den ersten Wochen nach der Umstellung auf das Aminas- Frühstück gut 1 kg an Gewicht zunehmen. Sie nehmen dabei deutlich wahr, dass sie mehr Muskelkraft und Muskelmasse bekommen haben. Da nach dem Konsum von Aminas auf den leeren Magen die Mitochondrien in den dann hungrigen Skelettmuskeln alle verwertbaren Aminosäuren verbrauchen (mit Ausnahme von L-Tryptophan, das nicht in ihr Aufnahmemuster passt), versteht sich, dass dies auch einen Wachstumsreiz für die Muskeln gibt. Dies liegt langfristig gesehen sogar im Interesse des Abnehmens, weil mehr Muskeln mehr Energie verbrauchen können. Mehr Muskelzunahme als bei den Initialen, gut 1 kg, haben wir nicht einmal festgestellt. Sicher ist jedenfalls, dass man nicht automatisch zunimmt, weil man auf ein kleines Stück Rohkost setzt.

Einen unschätzbaren Vorteil hat die Begrenzung des Hungers, der jedem stark beschäftigten Konsumenten bald aufgeht: die Jagd von einer Mahlzeit zur nächsten bestimmt nicht mehr den Tagesablauf! Fast jeder, der morgens Aminas mit viel Flüssigkeit gegessen oder getrunken hat, kann, ohne in kurzen Abständen immer nach Speisen zu suchen, ohne Pause den ganzen Tag hindurch – mindestens bis Mittag – ungestört und konzentriert arbeiten. Wach ist er dank Aminas ohnehin.

Hinweis: In der Ernährungswissenschaft werden die Phänomene Hunger, Appetit und Sättigung kaum getrennt, obwohl sie sprachlich wie auch endokrinologisch unterschieden sind. Hunger wird durch Serotonin kontrolliert im lateralen Hypothalamus, Sättigung u.a. durch Cholezystokinin in den Raphe-Kernen des Hypothalamus und der Appetit wie die allgemeine Lebensfreude werden im Limbischen System verwaltet.

Bei Essstörungen/Bulimie verringert die Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens den Leidensdruck. Die Betroffenen gehen bewusster an ihr Problem heran. Ein praktischer Vorteil ist, dass die wässrige Nährlösung von Aminas nicht im Magen liegen bleibt, sondern unwiederbringlich in den Dünndarm gelangt. Diese Umstände verbessern die Ausgangssituation der notwendigen Psychotherapie.

NEU: Abnehmen und Gewichthalten mit Aminas + Einhaltung von Essenspausen

Allgemein ist bekannt, dass Fettzellen sich nur öffnen, wenn Insulin sich zurückzieht und prompt das Wachstumshormon Somatotropin bildet, das neben der gelegentlichen Fettverbrennung tagsüber unter dem Einfluss der Stresshormone allein in der Lage ist, Fettzellen zu öffnen. Berücksichtigt man das nicht und reduziert nur die Kalorienmenge, nimmt man zwar ab, nicht aber an Fettmasse, sondern an Muskelmasse. Das hat schlimme Folgewirkungen, denn gerade Muskeln verbrauchen Kalorien, was die allgemeine Kalorienbilanz verbessert. Neben Somatotropin braucht es noch das vitaminähnliche L-Carnitin, das Fettsäuren in die Verbrennungskammern des Körpers transportiert.

Insulin zieht sich erst zurück, wenn es nichts mehr zu transportieren gibt, also wenn die zuletzt genossene Nahrung auch verstoffwechselt und abtransportiert ist. Daher sind Essenspausen von 4 – 6 Stunden sehr wertvoll.

Das bloße Wissen um den Wert der Einhaltung von Essenspausen bringt nichts. Man muss solche langen Pausen auch ohne Hungerqualen einhalten können. Das gelingt bequem unter dem Einfluss von Aminas, dass das Esskontrollhormon Serotonin auf den Plan ruft. Wir haben eine Reihe von Hungersteuerungen im Körper: Insulin, Glukagon, Leptin, Ghrelin und Cholezystokinin. Aber gerade das ungemein polyvalente Schlüsselhormon Serotonin ist als Neurotransmitter die oberste Esskontrollsubstanz.

Das Programm ist letztlich sensationell. Wer einmal am Tag seine Esskontrolle durch den Verzehr von Aminas sichert und dann ohne Probleme konsequent nichts mehr zwischen den Mahlzeiten isst, nimmt sicher ab oder hält sein reduziertes Gewicht. Zu den Mahlzeiten isst er aber immer, was ihm schmeckt und wie viel er mag!

Das komplette Programm des Abnehmens und Gewichthaltens nach dem System der Essenspausen mit der begleitenden Esskontrolle durch die Aktivierung von Serotonin ist im Internet auf  www.essenspausen.com  dargelegt.  Im Oktober erscheint im mein neues Buch:

„Essenspausen.  Der einzige Weg zur nachhaltigen Gewichtskontrolle“, ca. 96 S., 8,95 €, Via Nova Verlag

 

Impulskontrolle

In ersten Fällen haben sich große Erfolge beim Zappelphilippsyndrom (ADS/ADHS)gezeigt. Sogar in einem Fall eines geistig schwachen Kindes mit extremer Hyperaktivität haben sich die Probleme schlagartig mit der Umstellung auf Aminas gelegt. Wie schon an anderer Stelle gesagt, besteht eine Abhängigkeit in der Ausschüttung von Dopamin von der Verfügung über Serotonin. Daher kann es nicht verwundern, dass AD(H)S gebessert wird, auch wenn der Grund für die Störungen mit unzureichender Dopaminaktivität zusammen hängt.

Erstaunen kann das ohnehin nicht. Serotonin ist nun mal das Impulskontrollhormon. Für unser Empfinden wird Aminas zu diesem Zwecke noch viel zu wenig eingesetzt. Bei Kindern und Jugendlichen dringt man oft mit neuen Essgewohnheiten nur schlecht durch, weil sie sich eigenwillig auf einseitige Essenswege kaprizieren. Abhilfe schaffen kann es, die Vitalkost mit einem Teelöffel Honig oder Sirup zu süßen, was ohnehin den Serotoninaufbau weiter fördert. Gut ist auch, die Sorte Bio Kakao Erdmandel mit Milch in einen Mixer zu geben, u.U. sogar mit einem kleinen Stück Eis.

Depression

Berichtet werden sehr viele Fälle der Beendigung leichter Depression. Wir haben aber auch die Information von vielen sehr schwer an Depression Erkrankten, die mit er Unterstützung durch Aminas wieder ein ganz normales Leben führen können.

Da ist zunächst Herr N.N., der wegen seiner Depression nicht mehr arbeitsfähig war. In der Klinik wurde er stationär mit Cipralex® behandelt. Er fragte seinen behandelnden Arzt in der Klinik nach Aminas, der händeringend abwehrte, das „Mittel  Aminas“ sei nicht getestet. N.N. aß es dennoch – Cipralex® nahm er weiter – und konnte nach wenigen Tagen die Klinik verlassen und zuhause wieder ganz normal seine Arbeit aufnehmen. Er reduzierte Cipralex® ein wenig. Diese Situation ist seit zwei Jahren weitgehend stabil.

Zweiter Fall einer schweren Depression ist der einer Geschäftsfrau N.N., die seit Jahren unter schweren Depressionen und Panikattacken litt. Eine gute Viertelstunde, nachdem sie auf den leeren Magen einen Esslöffel der Aminas Beerenernte verzehrt bzw. getrunken hatte, reagierte sie auf leise Musik, die aus dem Nachbarhaus zu hören war und wollte tanzen. Dann verlangte sie, draußen zu promenieren. Zuvor war sie immer in Schweiß ausgebrochen und musste sich zwanghaft zurückziehen, wenn sie vor Menschen stand. Sie konnte nicht einmal eine kurze Weile am Bankschalter anstehen, wenn sie direkt Geld abholen wollte. Jetzt spazierte sie eine halbe Stunde lang auf der öffentlichen Promenade, während ständig Dutzende von Menschen anwesend waren. In den nächsten Tagen und Wochen ging es ihr gut, sie fuhr wieder einkaufen und arbeitete wieder. Zuhause tanzte sie nach Jazzplatten. Das ist jetzt mehr als zwei  Jahre her. Ihr geht es weiter gut. Ein Versuch, ihr Cipralex schlagartig abzusetzen misslang, sie erlebte einen Rückschlag. Danach nahm sie wochenlang eine aus dem Ausland stammende Fälschung von Cipralex, ein Placebo, und fühlte sich zwar nicht mehr ganz so gut wie zuvor, aber auch keineswegs wieder schwer krank. Schließlich nimmt sie jetzt täglich nur noch 20 mg echtes Cipralex und jeden Morgen ihre Rohkost und berichtet, dass es ihr richtig gut gehe.

Eine Konsumentin berichtet ganz begeistert darüber, dass die nachteiligen Auswirkungen ihrer Schilddrüsenunterfunktion wie Müdigkeit, Niedergeschlagenheit und Depression durch die Umstellung auf Aminas weit zurückgedrängt worden seien.

Wir vermuten, dass Fälle schwerer Depression mit schnellem Verbrauch von Serotonin einhergehen. Daher ist die Kombination der richtigen Ernährung, die auf körpereigene Weise die Entstehung des Neurohormons fördert, mit einer schwachen Dosis des Wiederaufnahmehemmers in schwierigster Ausgangslage geradezu optimal.

Wir haben ebenfalls von Fällen schwerer Depression gehört, die sich alsbald nach der Umstellung auf Aminas  gegeben haben. Andererseits gibt es viele Fälle deutlicher Besserung ohne komplette Beseitigung des Leidens. Wir mutmaßen, dass die Verbesserung des hormonellen Gleichgewichts, die auch Dopamin besser einsetzen hilft (duale Beziehung Serotonin-Dopamin), die aktuelle Situation verbessert und zudem eine gute Basis für eine erfolgreiche Psychotherapie ist. Schließlich müssen die im Innersten der Seele vergrabenen Probleme gehoben und verarbeitet werden.

Wie weit die Lebensgeschichte des Menschen bei diesen Dingen hineinspielt, können wir nicht beurteilen. Gewiss gibt es auch mentale Techniken, die sehr hilfreich sind. Der erste Schritt bei der Behandlung der Depressionen sollte aber die mögliche Hilfe durch die natürliche körpereigene Synthese von Serotonin durch die richtige Ernährung sein.

Auf der allgemeinen Homepage warne ich davor, einfach die Antidepressiva abzusetzen, wenn ein Patient sich nach der Umstellung auf Aminas sehr gut fühlt. Es ist aber keineswegs so, dass diese Gefahr immer besteht. Man weiß es eben nie vorher. Typisch ist der Fall einer Patientin mit schweren Panikattacken und zermürbenden Depressionen, der ihre Serotonin-Wiederaufnahmehemmer trotz gewisser Schwankungen erst wunderbar halfen. Sie musste sie aber absetzen, weil sie schwere Schleimhaut Läsionen am ganzen Körper bekam. Auch ein Wechsel auf andere Marken half nicht, sodass sie wieder allein war mit ihren Qualen. Zudem war sie früher schon von Selbstmordgedanken gequält worden, die jetzt verstärkt wieder kamen. Durch einen Zufall kam sie auf Aminas. Vom ersten Tag der Umstellung, geht es ihr so gut wie zur Zeit als sie die Medikamente noch vertrug, nur ist ihr Zustand jetzt stabil und sie hat keine negativen Nebenwirkungen. Sie meint, dass Aminas ihr das Leben gerettet hätte. Ein Leben mit schweren psychischen Störungen oder mit niederreißenden Schmerzen wie bei Migräne und Fibromyalgie ist oft nur ein halbes Leben oder weniger.

Ich habe den Eindruck, dass der Suizid nicht nur im Zusammenhang einer Fehlversorgung mit dem Suizidkontrollhormon Serotonin steht. Bei ausreichender Verfügung über diesen Botenstoff gibt es praktisch keinen Suizid. Das geht natürlich vielen Kritikern a limine viel zu weit.

Zwangsstörungen (für TV-Freunde: Auffälligkeiten nach der Art von „Monk“)

Beschrieben ist der Fall eines sehr intelligenten und ungewöhnlich talentierten Geisteswissenschaftlers, N.N., Anfang 30, der von Kind an unter Zwangsstörungen litt. Er war zudem leicht kränklich, misstrauisch, aber auch arrogant und abweisend, so dass Psychologen und Psychiater meinten, dass er wohl zum Teil ein Narzisst sei und im Übrigen psychopathische Züge hätte (was immer das sein sollte). Die Zwangsstörungen äußerten sich in dem unabweisbaren Drang, stundenlang unter der Dusche zu stehen oder sich endlos lange mit der Bürste die Hände zu schrubben. Dazu kamen eine Reihe Eigenheiten und Fixierungen, die ihm und seiner Umwelt das Leben schwer machten. Wie sich herausstellte, waren alle Diagnosen falsch. Vor eineinhalb Jahren stellte er sein Leben auf Aminas um. Seine Störungen legten sich schlagartig und sind nicht wieder gekommen. Lässt er aber nur einen Tag Aminas weg, merkt man das sofort an seiner schlechten Stimmung. Es gibt Tage, an denen er zweimal Aminas isst. Voraussichtlich ist er ein Schnellverbraucher von Serotonin, wie sie in der Psychiatrie seit langem bekannt sind (z.B. Tichotrillomanie).

Hinweis: Eine starke Vermutung dafür, dass es hormonelle Wirkungen sind, die durch Aminas ausgelöst werden, ist der in allen Fällen zu beobachtende schnelle Einsatz der Wirkungen. Wir erwarten Besserungen oder Heilung in praktisch allen Formen von Manien und Phobien. Nicht umsonst reden übrigens die Endokrinologen vom „Sozialhormon“ Serotonin. Sie haben ja auch festgestellt, dass der Körper ganz von sich aus Serotonin abzieht und Adrenalin zum Einsatz bringt, wenn in einem Notfall schnelles Handeln gefragt ist.

 

Schweißausbrüche

Ein junger Mann aus S., N.N., bekam von seiner Lebensgefährtin morgens immer einen Löffel Aminas unter sein Müsli gemengt. Sie hofften darauf, dass er dadurch ein besseres allgemeines Wohlbefinden bekäme. Er meldete tatsächlich eine bessere allgemeine Grundstimmung. Zudem aber hatte ihn die morgendliche Gabe unverhofft von seinen sehr lästigen ständigen Schweißausbrüchen befreit. Als dieses Ergebnis unübersehbar war, freute er sich sehr und meinte, der Effekt hielte auch ohne weiteren Verzehr von Aminas an. Die Schweißausbrüche kommen aber zurück, wenn er Aminas weglässt.

Jeder Nutzer von Aminas, der genau beobachtet, stellt fest, dass er weniger friert und kaum noch schwitzt. S. auch unterTemperaturkontrolle.

 

Sexualität

Eine Reihe von Frauen im Klimakterium haben berichtet, dass ihre Hitzewallungen verschwanden. Viele, die die Menopause für abgeschlossen erachtet hatten, erlebten die Rückkehr der Regelblutungen, zumindest Schmierblutungen. Auch berichten einige sehr aufmerksame Frauen glaubhaft über eine Stärkung ihrer Libido. Einige Männer schwören darauf, dass sie durch Aminas potenter geworden seien, das ist natürlich subjektiv und im Einzelfall auch auf andere Dinge zurückzuführen. Ein regelrechtes Aphrodisiakum ist Aminas jedenfalls nicht, zumindest kein starkes.

 

Allergien

Die unter 1. genannte Inhaberin eines Reiterhofs Simone Fuchs, die schwer überarbeitet war, hatte bevor sie zu Aminas kam, ein Jahr lang unter schwerer Nesselsucht (Urtikaria) gelitten, ihre Familie zwangsläufig mit ihr. Wenige Tage nach der Umstellung auf das Aminas – Frühstück ließ das Jucken nach. Nach drei Wochen war die Allergie verschwunden. Die Schnelligkeit des Rückgangs des Juckreizes lässt auf eine Beteiligung von Serotonin an diesem Ergebnis schließen.

Es sind mehrere Fälle bekannt geworden, in denen sich ein Jahr nach der Umstellung auf Aminas selbst hartnäckige Heuschnupfen gelegt haben, ferner nach mehreren Jahren Allergien wie sogar eine sonst nicht ansprechbare Nickelallergie. Die Beendigung von Allergien muss nicht eine reine Serotoninwirkung sein. Es kann auch sein, dass der Zellaufbau nachhaltig verbessert wird. Dafür spricht die lange Zeit des Aminas-Konsums vor ihrem Wegbleiben.

Psoriasis, Neurodermitis, Akne und andere Probleme des Zellaufbaus

Wir haben viele Hinweise darauf, dass leichte Neurodermitis, insbesondere bei Kindern, in wenigen Tagen durch die Umstellung auf Aminas beendet wird. Ganz gewiss kommen bei diesen Krankheiten nach der Optimierung der Verfügung über das Neurohormon Serotonin weniger Krankheitsschübe auf. In einigen Fällen ausgeprägter und lang bestehender Neurodermitis, beileibe nicht bei allen,  sind Anfangsverschlimmerungen von 2 bis hin zu 8 Tagen Dauer berichtet worden, die dann aber einer Verbesserung Platz gemacht haben, die dauerhaft ist.

Eine Konsumentin N.N. aus R., die um den Mund herum und am Kinn immer wieder Akne hatte, verlor diese Erscheinungen bereits wenige Tage nach der Umstellung auf Aminas. Wenn sie auf Aminas verzichtet, kommen die Störungen langsam zurück.

Bei der Psoriasis haben wir bisher zwei ganz eklatante Fälle der Beendigung der Beschwerden nach über 40 – jährigem schweren Leiden und endlosen Heilungsversuchen. Es sind der Kaufmann N.N. aus K. und der Polizist N.N. aus S. Bei beiden endete drei Tage nach der Umstellung auf Aminas das Jucken. Einige Wochen danach waren gerade noch die rötlichen Stellen zu sehen, auf denen sich früher die Schuppen regelrecht aufgetürmt hatten. Die Ergebnisse bei dem Polizisten N.N. sind von seinem Freund und früheren Hausarzt, einem heute nicht mehr praktizierenden Diabetologen, umfassend begleitet und dokumentiert worden.

Hinweis: Die schnelle Abschaltung des Juckreizes spricht für eine hormonell gesteuerte Reaktion. Dagegen lässt die große Aufgabe der Erneuerung der riesigen Oberhaut in ihrer Gänze in nur wenigen Wochen darauf schließen, dass die Arbeit der Enzyme, die für den Zellab- und Zellaufbau zuständig sind, auch eine große Rolle spielt. Denn mit herkömmlicher Kost bekommt man kaum pflanzliche oder tierische Enzyme in die Blutbahn, weil diese empfindlichen Eiweißverbindungen bei gekochter Kost zerstört sind und sie bei nicht ausreichend vermahlender Rohkost zusammen mit anderer Nahrung Teil des Nahrungsbreis werden, bei dem in der Salzsäure des Magens alle komplizierten Eiweißstrukturen denaturiert werden. Hinreichend geklärt sind diese Fragen nicht, die Wirkungen sind aber da. Wie weit körperfremde Enzyme indes wirklich beim Zellaufbau helfen, ist nicht geklärt. Viel spricht dafür, dass sie unverzichtbar sind. Auch die Ergebnisse der äußeren Behandlung der Psoriasis mit Stutenmilch, die in der Zusammensetzung der enzymreichen menschlichen Muttermilch sehr ähnlich sein soll, legen diese Annahme nahe.

Auch eine Rolle spielen kann die Verbesserung des Säure-Basen-Gleichgewichts durch die stark basische Vitalkost, die ohne der Salzsäure des Magens ausgesetzt gewesen zu sein direkt in das basische Milieu des Dünndarms gespült wird. Bekannt ist, dass eine Übersäuerung des Körpers Schübe von Psoriasis fördert.

Ausnahmslos alle Nutzer von Aminas berichten von Verbesserungen ihrer Haut, oft schon nach wenigen Tagen, sicher aber nach 14 Tagen (normale Zeit des turnusgemäßen Neuaufbaus der Oberhaut). Trockene Hautpartien werden glatt. Die Haut wird weicher und zarter. Im Laufe vieler Monate verschwinden alle überflüssigen Schwielen. Über Jahre hinweg verschwinden auch Altersflecken.

Wie erstmals die Apothekerin N.N. aus dem Rheinland am eigenen Leibe feststellte, wuchsen ihr nach der Umstellung auf Aminas schon nach drei Wochen auf dem Kopf viele neue Haare. Zudem verlor sie in derselben kurzen Zeit die hartnäckigen Risse in den Mundwinkeln, die sie mit keinem ihrer vielen Medikamente losgeworden war. Inzwischen berichten immer wieder die Konsumenten über solche Wirkungen an Haut und Haaren.

Einmal eingegrabene Falten ändern sich indessen nicht. Auch wird aus einer grobporigen Haut keine feinporige.

Darmgesundheit

Sehr viele Konsumenten berichten über eine völlige Normalisierung ihrer Darmtätigkeit nach den ersten Tagen der Umstellung auf die ungewohnte rohe Kost. Die Umstellung brauchen auch die gesundheitsbewusste Menschen, die viel Rohkost essen, diese aber nicht fein mit den Zähnen vermahlen oder sie im Mixer faserfein zerschlagen lassen. In einem Fall sind alle Symptome eines Morbus Crohn verschwunden. In einem anderen ganz neuen Fall gewann ein seit Jahren an AIDS erkrankter junger Mann seinen Lebensmut wieder. Wegen seiner fortwährenden Durchfälle traute er sich kaum aus dem Haus. Er war stark depressiv (keine Medikamente). Bald nach der Umstellung auf Aminas verschwanden die Durchfälle. Er nimmt jetzt wieder am Leben teil. Der Ehemann einer Therapeuten, der nach einer Krebsbehandlung massive Verdauungsprobleme hatte, die auch mit  Medikamenten nicht zu stabilisieren waren, hatte schon 4 – 5 Tage nach der Umstellung auf Aminas keine Beschwerden mehr.

Am Auffälligsten bei den Rückmeldungen ist, dass es fast keine Berichte über den Zustand des Verdauungstraktes und seiner Funktionen gibt. Wir halten dies für ein sicheres Zeichen dafür, dass die einmalige totale Überschwemmung des ganzen Dünndarms mit der wässrigen Aminas-Nährlösung auch die unteren Bereiche des Dünndarms und die dort befindlichen Trillionen von hilfreichen Bakterien besser ernährt, wodurch die Verdauungstätigkeit und die Immunität verbessert werden. Schließlich ist bekannt, dass „normaler“ Nahrungsbrei, der nach Aufbereitung im Magen nur in kleine Portionen im Takt einiger Minuten im Dünndarm ankommt und dort schon in der Passage des ersten Meters verdaut wird.

Anhalten einer sich stetig verschlimmernden Fibrose

Der Diplomingenieur N.N., hatte vor Jahren einen Chemieunfall. Seither leidet er unter fortschreitender Fibrose, die ihn unweigerlich jedes Jahr eine Verringerung der Sauerstoffversorgung um einige Prozente kostete. Vor fünf Jahren waren seine Werte so schlecht, dass ein mit solchen Problemen unerfahrener Mensch gar nicht damit hätte leben können. Er aß dann regelmäßig die Vorläufer von Aminas und schließlich die Vitalkost selbst – allerdings immer eine Grüne Vielfalt mit Chlorella – und verbesserte den Sauerstoffwert oder hielt ihn stabil. Obwohl die halbe Lunge rettungslos durch die Fibrose in ihrer Funktion zerstört ist, hat er jetzt Jahr für Jahr relativ stabile Werte.

Hinweis: Diese gesundheitliche Verbesserung der Sauerstoffversorgung kann wesentlich auf die Zufuhr der Algen zurückgeführt werden (Chlorophyll mit gleichem Molekülaufbau wie Hämoglobin – nur mit freiem Magnesiumatom statt eines freien Eisenatoms), das geht aber in die Spekulation.

 

Diabetes mellitus

Es mehren sich Rückmeldungen von Diabeteskranken, die durch Aminas von Heißhungerattacken befreit die Nahrungsaufnahme den Tag über viel besser einteilen können. Andere, die offenbar am Rande eines Diabetes mellitus stehen, erleben es nicht mehr, dass sie es wie früher keine zwei, drei Stunden ohne Nahrung aushalten können.

Im Übrigen sind wir zuversichtlich, dass gerade bei Diabetes II gute Verbesserungen eintreten. Ist die Krankheit allerdings einmal ausgebrochen und wird konventionell therapiert, ist es schwer an Ergebnisse allein durch die Umstellung auf Aminas zu kommen. Jedenfalls ist die Einführung einer Aminas – Mahlzeit am Tage auf den leeren Magen zumindest dadurch vorteilhaft, weil die Belastungen durch die Krankheit angesichts besseren allgemeinen Wohlbefinden durch die Wirkung von Serotonin auch ihren Wert haben.

 

Multiple Sklerose

Schon lange wird mit Rohkost versucht, der MS beizukommen. Wir haben erst von einem ausführlich bechriebenen Fall gehört, wo das gelungen ist. Kliniken, die ich um einen Test mit der Aminas Vitalkost bat, haben nicht reagiert.

 

Krebs

Ein Fall der Heilung eines austherapierten Patienten von Magenkrebs, angeblich durch die Aminas Vitalkost Grüne Vielfalt, ist bekannt geworden. Viele Versuche in der Richtung hat es gewiss nicht gegeben. Ob sich das lohnt, sollen Therapeuten herausfinden. Mir scheint es logisch zu sein, dass ein täglicher Schub an wertvollen voll ausnutzbaren Vitalstoffen aus rohen Pflanzen hilft, nitrosativen Stress zu beseitigen, die Zellen des Körpers zu begünstigen und – vielleicht besser gegen eine Verkrebsung zu schützen.

In jedem Falle eignet sich Aminas wegen seiner vielen postiven Einflüsse auf Belastbarkeit und Lebensstimmung dazu, das Leben in der Zeit der Krankheit und der Rekonvalenzenz zu erleichtern.

Erster Fall der wirkungsvollen Tierrettung durch Aminas

Ein Therapeut aus Österreich vermutete eine mögliche Hilfe durch die Aminas Vitalkost bei seiner erbärmlich dahinsiechenden Katze „Whitie“. Sie schlich nur noch am Boden herum, fraß kaum und hatte gar keine Verdauung mehr. Er verabreichte ihr die Produkte, die er in ähnlichen Fällen schon gelegentlich mit Erfolg gegeben hatte, diesmal ohne jeden Erfolg. Da zog er eine Nährlösung mit der Aminas Vitalkost auf und gab sie ihr direkt in die Speiseröhre. Es dauerte eine Woche. Dann aber hatte sie erstmals wieder Stuhlgang. Sie sprang wieder aus dem Stand mehr als einen Meter hoch auf den Tisch und war seitdem wieder voller Lebenslust. Es sollte sich lohnen, weiter nach solchen Wirkungen und ihren Gründen zu suchen.

Danach hat es eine Reihe weiterer vergleichbarer Meldungen gegeben.

 

Summe der Krankheiten mit positive Korrelationen zum Serotoninaufbau/Aminas

ADS/ADHS x  Aggressionsneigung x   Aids-Nebenwirkungen   x   Akne x     Allergien, allg. x     Alzheimer   x Amenorrhoe   x   Aphthen x  Apnoe x  ARDS   x  Arthritis    x Asthma X

Bipolare aff. Störung x  Bluthochdruck   x   Burnout-Syndrom x

Darmstörungen, allg. x  Depression x  Diabetes   x   Dysmenorrhoe     x Dyspepsie   x

Einschlafstörungen x     Ekzeme x     Enteritis   x   Epilepsie     x Erkältungsneigung x     Erschöpfung x

Fibromyalgie x     Fibrose   x

Gastritis x     Gedächtnisschwäche x     Gicht   x

Hautrisse x     Hautschäden x     Hepatitis     x Herpes simplex x     Heuschnupfen x     HIV – Nebenwirkungen   x   Hypertonie   x

Immunschwäche x     Innere Stimmen     x Insomnie x     Intoleranz x

Klimakterisches Syndrom x      Konzentrationsschwäche x     Kopfschmerz x

Lernschwäche x

Maldigestion/Malabsorption x     Manien,allg.   x   Manisch-depressive Störung   x
Menière’sches Syndrom   x   Migräne x   Morbus Crohn   x   Müdigkeit x     Multiple Sklerose   x
Myalgie x

Narkolepsie     x Neuralgie x     Nesselsucht x     Nahrungsmittelunverträglichkeiten x     Neurodermitis x

Obstipation   x   Osteomalazie     x Osteoporose     x

Panikattacken x     Parkinson     x Phobien, allg x      Platzangst x     Pneumonie   x   Polyneuropathie x
Pruritus     x Psoriasis x

Reizdarm   x   Rekonvaleszenz x

Schizophrenie     x Schlafapnoe x     Schlaflosigkeit x     Schmerzsyndrome x      Schnarchen x
Schwindel   x   Schwitzen x     Sinusitis     x Sprue x     Stressbewältigung x     Stuhlinkontinenz   x   Suizidalität x

Touret’sches Syndrom     x Tinnitus   x   Tremor   x    Trigeminusneuralgie     x

Überaktivität x      Urtikaria x

Vegetatives Syndrom x     Verstopfung   x

Wahnvorstellungen    x

Zappelphilippsyndrom x      Zöliakie x    Zoster x     Zwangsstörungen x

 

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Ein Kommentar zu “Aminas Vitalkost: Therapeuteninformation”

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